Ein schmackhaftes und aromatisches Rezept für geröstetes Schweinefleisch im puerto-ricanischen Stil, perfekt für Zusammenkünfte und Feiern.
Schälen und hacken Sie die Knoblauchzehen.
Das feine Hacken des Knoblauchs sorgt dafür, dass er sich gleichmäßig in der Marinade verteilt.
In einer Rührschüssel den gehackten Knoblauch, weißen Essig, Adobo-Gewürz, gemahlenen schwarzen Pfeffer und getrockneten Oregano vermengen. Gut verrühren.
Lassen Sie die Marinade einige Minuten ruhen, damit sich die Aromen verbinden.
Das Schweineschulterstück unter kaltem Wasser abspülen und mit Papiertüchern trocken tupfen.
Das Trocknen des Schweinefleischs sorgt dafür, dass die Marinade besser am Fleisch haftet.
Mit einem Messer 2,5 cm tiefe Einschnitte über das Schweineschulterstück machen.
Die Einschnitte ermöglichen es der Marinade, tiefer in das Fleisch einzudringen und den Geschmack zu intensivieren.
Die Marinade gleichmäßig über das Schweinefleisch reiben und darauf achten, dass sie auch in die Einschnitte gelangt. Das Fleisch in eine Bratpfanne legen, mit Alufolie abdecken und über Nacht im Kühlschrank lagern.
Das Übernachten in der Marinade lässt die Aromen tief ins Fleisch eindringen.
Den Ofen auf 135°C vorheizen.
Eine langsame Garweise sorgt für zartes und saftiges Schweinefleisch.
Die abgedeckte Bratpfanne in den Ofen stellen und 2 Stunden garen.
Das Garen mit Deckel hilft, die Feuchtigkeit im Schweinefleisch zu halten.
Die Ofentemperatur auf 175°C erhöhen, das Schweinefleisch uncovern und weitere 2 Stunden rösten, dabei gelegentlich mit dem Bratensaft begießen.
Das Begießen mit Bratensaft hält das Schweinefleisch saftig und geschmackvoll.
Die Innentemperatur des Schweinefleischs mit einem Fleischthermometer überprüfen; sie sollte 63°C erreichen.
Ein Fleischthermometer sorgt dafür, dass das Schweinefleisch auf eine sichere Temperatur gegart wird.
Das Schweinefleisch aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten ruhen lassen, bevor es geschnitten und serviert wird.
Das Ruhen des Schweinefleischs lässt die Säfte sich verteilen, was es zarter macht.
